Sharon Dogar, geboren 1962, lebt mit ihrer Familie in Oxford. Von Beruf Jugendtherapeutin schreibt sie Romane, die sich speziell an junge Erwachsene richten.
Prinsengracht 263 ist ihre erste fiktive Biografie und das erste Buch, das sich mit dem Dritten Reich befasst. Intensiv hat sie recherchiert, um „die Geschehnisse des Zweiten Weltkriegs für alle neuen Generationen lebendig zu schildern, damit diese hoffentlich nie vergessen, was Hass für verheerende Auswirkungen haben kann“.