Makrokosmos Honigbiene

Emsig, fleißig und vor allem lebensnotwendig:
die Honigbiene.

Fakten und beeindruckende Bilder liefert der Band »Makrokosmos HONIGBIENE«.

Autor: Claus-Peter Lieckfeld

Klappentext:

„Blütenstaub – kostbarer als Goldstaub. Klingt übertrieben? Leider nein, denn Goldstaub kann man nicht essen. Ohne den Transport von Blütenstaub durch Milliarden von Bienen droht eine globale Hungersnot. Wenn die Honigbienen unseren Planeten verlassen – und genau dieses Szenario wird befürchtet – ist es aus mit Salat, Senf, Gurke, Ketchup. Und das Rindfleisch käme auch von Kühen, die nie ein Maul voll Klee zu fressen hatten. Also: kein Hamburger ohne Bienenbestäubung.

Statistisch ist jeder dritte Bissen, der uns zwischen die Zähne kommt, das Ergebnis einer Bestäubung durch Bienen. Deshalb hat das derzeitige erdumspannende Bienensterben unmittelbar mit unserem Überleben zu tun. Die Bienen sterben, und das, obwohl kaum ein Organismus dem ewigen Leben näher gekommen zu sein scheint als der Superorganismus Biene. Bevor ein Bienenvolk überaltert, beginnt es »zu knospen«, es teilt sich, und die junge Fraktion »schwärmt« davon. Seit 40 Millionen Jahren geht das so, mindestens. Für das bisherige Erfolgskonzept der Honigbiene gibt es einen ausschlaggebenden Faktor: Arbeitsteilung. Das perfekte Zusammenspiel von 60.000 Individuen konstituiert ein Meisterwerk der Evolution: Apis mellifera. Die hochpräzisen Ausnahmebilder von Heidi und Hans-Jürgen Koch – prämierten Fotografen mit einem Faible für das Leben in seinen unterschiedlichsten Erscheinungsformen – lassen den Betrachter abtauchen in eine fantastische Realwelt. Wissenschaftsjournalist und Buchautor Claus-Peter Lieckfeld (»More than Honey«) liefert Hintergrundinformationen und erklärt, wie der (Makro-) Kosmos der Honigbiene funktioniert.“

Presseinformation des Verlags:

Fakten zum Bienensterben und faszinierende Aufnahmen in:
»Makrokosmos HONIGBIENE« / Dölling und Galitz Verlag.

„Blütenstaub kostbarer als Goldstaub. Klingt übertrieben? Leider nein, denn Goldstaub kann man nicht essen. Ohne den Transport von Blütenstaub durch Milliarden von Bienen droht eine globale Hungersnot.

Das Buch »Makrokosmos HONIGBIENE« liefert neben brisanten und überraschenden Fakten einen detailierten Einblick in den Alltag dieses faszinierenden Lebewesens. Die überwältigend schönen und präzisen Bilder von Heidi und Hans-Jürgen Koch hochprämierten Fotografen mit einem Faible für das Leben in seinen unterschiedlichsten Erscheinungsformen lassen den Betrachter abtauchen in eine fantastische Realwelt. Wissenschaftsjournalist und Buchautor Claus-Peter Lieckfeld (»More than Honey«) liefert Hintergrundinformationen und erklärt, wie der (Makro-) Kosmos der Honigbiene funktioniert.

Statistisch ist jeder dritte Bissen, der uns zwischen die Zähne kommt, das Ergebnis einer Bestäubung durch Bienen. Deshalb hat das derzeitige erdumspannende Bienensterben unmittelbar mit unserem Überleben zu tun. Die Bienen sterben, und das, obwohl kaum ein Organismus dem ewigen Leben näher gekommen zu sein scheint als der Superorganismus Biene. Für das bisherige Erfolgskonzept der Honigbiene gibt es einen ausschlaggebenden Faktor: Teamwork. Das perfekte Zusammenspiel von 60.000 Individuen konstituiert ein Meisterwerk der Evolution: Apis mellifera.

Eine Leseprobe:

„…“

Pressestimmen:

  • www.media-spider.com, 05/2014: „…“
  • Hannoversche Allgemeine Zeitung: „Jetzt sieht man sie wieder fliegen: Die Bienen sammeln den ersten Pollen des Frühjahrs. Im Stock wirkt er wie Treibstoff […] Zu sehen ist das normalerweise nicht. In Bienenbehausungen ist es nämlich stockdunkel […] Faszinierende Einsichten in das Leben der Bienen aus nächster Nähe.“
  • WELT online: „Zu Hause bei den Bienen. Emsig, fleißig und perfekt organisiert – Bienen haben eine beispielhafte Arbeitsteilung entwickelt. Zwei Fotografen haben das Leben der Brummer in faszinierenden Aufnahmen festgehalten. Eine Hommage an die wichtigen Tiere.“

Eigene Meinung / Beurteilung des Buches:

Fazit:

„Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet,
hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.
Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr,
keine Tiere mehr, kein Mensch mehr.“

Albert Einstein (1879 – 1955),
war ein theoretischer Physiker.

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Buchcover:

Makrokosmos Honigbiene von Claus-Peter Lieckfeld ist erschienen im Dölling und Galitz Verlag

Makrokosmos Honigbiene von Claus-Peter Lieckfeld ist erschienen im Dölling und Galitz Verlag

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Verlag: Dölling und Galitz Verlag (1. November 2013).
Seitenanzahl: 80 Seiten.
Bindung: Broschierte Ausgabe.
ISBN-10: 3-862-180573.
ISBN-13: 9-783862-18057-8.
Preis: EUR 19,90.

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