Smart Data

Datenstrategien, die Kunden wirklich wollen und Unternehmen wirklich nützen.

Autor: Prof. Dr. Björn Bloching
Autor: Lars Luck
Autor: Thomas Ramge

Klappentext:

„Die Versprechungen von Big Data und der neuen Datenwelt sind nach wie vor groß – leider aber auch die Konfusion und Enttäuschung vieler Unternehmer, Marketing- und Vertriebsleute über die schwierige Nutzbarmachung dieser riesigen Datenmengen. Die entscheidende Frage ist daher nicht mehr, ob man die Daten nutzt, sondern wie.

Die Autoren von »Data Unser« erklären in ihrem neuen Buch, wie eine richtige Anwendung gezielt ausgewählter Daten konkret aussieht. Sie erläutern, auf welchem Stand sich die digitale Datenerfassung befindet und welche Trends noch zu erwarten sind, welche Fehler man vermeiden muss und welche Methoden sich anbieten. Und was sich bei Führung, Unternehmenskultur und -struktur ändern muss, damit ein Unternehmen zum Smart-Data-Champion werden kann. Denn eines zeichnet sich deutlich ab: Nur Daten sammeln, ohne Rücksicht auf die Privatsphäre der Kunden, wird langfristig keinen Erfolg haben. Weniger Daten bringen mehr – wenn es die richtigen sind.“

Klappentext / Innenseite – Aus dem Inhalt:

»Smart Data heisst: Mit weniger Daten mehr erreichen.«“

Presseinformation des Verlags:

Weniger ist mehr!

Weniger Daten bringen mehr – wenn es die richtigen sind

Der Hype um Big Data flacht langsam ab. Bei vielen Anwendern in den Unternehmen macht sich zurzeit Ernüchterung und Enttäuschung breit – aus den riesigen Datenmengen wirklich nützliche Erkenntnisse zu ziehen, ist viel mühsamer, als Technologen und IT-Anbieter gerne behaupten. Natürlich müssen Unternehmen heute ihre digitale Kompetenz erhöhen. Die entscheidende Frage lautet jedoch: Wie nutzen Unternehmen Daten wirklich effizient, ohne sich selbst technisch, personell und finanziell zu überfordern?

Smart Data steht dabei für eine sich schrittweise vortastende Vorgehensweise. Der gesunde Menschenverstand ist dabei ein ebenso wichtiger Rohstoff wie die Daten selbst. Ziel ist es, in allen Anwendungsfeldern die Kunden besser zu verstehen, um sie zu binden, sowie damit ihren Kundenwert langfristig zu erhöhen. Dabei muss die Privatsphäre des Kunden natürlich beachtet und angemessen geschützt werden.

Dieses Buch zeigt systematisch und mit vielen praktischen Anwendungsfällen, wie das geht. Und was sich bei Führung und Unternehmensstruktur ändern muss, damit ein Unternehmen zum Smart-Data-Champion werden kann.

Wissen Sie, wie groß Big Data wirklich ist?

„Jahrelang haben sich Technologen und IT-Anbieter mit Hochzahlen überboten. Petta, Zetta, Yotta. CD-Stapel bis zum Mond. Oder waren es DVD-Stapel bis zum Mars? Die Versprechungen von Big Data und der neuen Datenwelt sind nach wie vor groß. Bei vielen Anwendern hat jedoch inzwischen Ernüchterung und Enttäuschung eingesetzt. Denn aus den riesigen Datenmengen wirklich nützliche Erkenntnisse zu ziehen, ist viel mühsamer, als weithin gerne behauptet wird.

Die Autoren Prof. Björn Bloching, Lars Luck, und Thomas Ramge erklären in ihrem neuen Buch »Smart Data. Datenstrategien, die Kunden wirklich wollen und Unternehmen wirklich nützen«, erhältlich ab 6. März 2015 im Redline Verlag, wie Unternehmen Daten wirklich effizient nutzen, ohne sich selbst technisch, personell und finanziell zu überfordern. Smart Data zeigt systematisch und anhand vieler praktischer Anwendungsfälle, welche Methoden sich anbieten, welche Fehler man vermeiden sollte und was sich bei Führung, Unternehmenskultur und -struktur ändern muss, damit ein Unternehmen zum Smart-Data-Champion wird.“

Eine Leseprobe:

Kick-off: Smart Data Unser – Mit weniger Daten mehr erreichen

»If we have data, let’s look at data.
If all we have are opinions, let’s go with mine.«

Jim Barksdale, Ex-CEO von Netscape

Size doesn’t matter

„Wie groß ist eigentlich das »Big« in Big Data? Technologieanalysten und IT-Anbieter haben sich in den letzten Jahren mit Hochzahlen überboten. Peta, Zetta, Yotta. CD-Stapel bis zum Mond. Oder waren es DVD-Stapel bis zum Mars? Je höher die Hochzahl, desto besser. Denn die Daten sind ja das neue Öl. Und weil Speicher immer billiger, Rechner immer schneller und Algorithmen immer klüger werden, können wir diesen Rohstoff nutzen. Daten in Wissen umwandeln heißt dann Prozesse optimieren, bessere Entscheidungen treffen und vollkommen neue Geschäftsmodelle entwickeln.

Aha.

Leider ertrinken viele Unternehmen zurzeit im Datenüberfluss. Viel hilft oft gar nicht viel. Viele Topmanager beschleicht das ungute Gefühl: Die digitale Kompetenz ihres Unternehmens wächst nicht in gleicher Geschwindigkeit wie die Nennung der Worthülse »Big Data« in Strategie-Meetings. Sie beobachten im schlimmsten Fall gar, dass der mindestens so unscharfe wie trendige Begriff auf dem Weg der digitalen Transformation mehr schadet als hilft: weil sich allenthalben Enttäuschung breitmacht. Big Data ist eine Zauberformel: Wir greifen so viele Daten wie möglich ab. Die Maschine, angeleitet von ein paar menschlichen Superhirnen, sagt uns dann, wie wir unsere Wertschöpfung an welcher Stelle um wie viel Prozent verbessern können. Oder noch besser: Wie wir uns – in der Von-null-auf-eins-Logik des Paypal-Gründers und Facebook-Investors Peter Thiel – mit einem neuen Geschäftsmodell neu erfinden. Oder zugespitzt in Techie-Sprache formuliert: Big Data = Big Bang!

Digitale Technologien kamen schon immer als Großmäuler auf die Welt. Sie versprechen viel und halten erst einmal ziemlich wenig. Die Zauberformel der Massendatenanalyse entzaubert sich gerade selbst und die Begrifflichkeit Big Data ist in besonderer Weise mitverantwortlich, weil das Volumen der Datenmenge in den meisten Anwendungsfeldern nicht das entscheidende Kriterium dafür ist, ob Daten tatsächlich Mehrwert bringen.

Die großen Big-Data-Versprechen schlagen gerade hart auf dem Boden der Unternehmensrealität auf. Das erfahren wir in den letzten Monaten in nahezu jedem Gespräch mit Managern und IT-Entscheidern. Der Enttäuschung ob teuer gescheiterter Datenanwendungen folgt oft Verwirrung, in einigen Fällen gar eine Art Schockstarre. Denn allen Beteiligten ist freilich auch bewusst: Keine Daten sind auch keine Lösung.

Dieses Buch beschreibt einen intelligenteren Weg aus dem Tal der Big-Data-Enttäuschung. Diese Route eignet sich für Unternehmen, die sich nicht in der digitalen Startup-Logik »von null auf eins« bewegen. Er eignet sich für »n-plus-1-Organisationen«. Also für Unternehmen mit einem in der Vergangenheit gut funktionierenden Geschäftsmodell, welche die Chancen der Datenanalytik intelligent nutzen wollen, um ihr Geschäft besser zu betreiben. Die Daten nicht als eigenes Geschäftsmodell verstehen, sondern als Kernelement, um Kunden besser zu verstehen. Und die entsprechend auch nicht auf Datenmengen in Türmen bis zum Mond schielen, mit denen vielleicht Google zurechtkommt, aber bestimmt nicht das eigene ERP-System, das 1995 eingeführt und seitdem immer wieder erweitert wurde.

Der Mittelweg eignet sich für Unternehmen, die verstanden haben: Es kommt nicht auf das Datenvolumen an, sondern auf die richtigen Daten in der richtigen Varianz. Wir nennen diesen Weg: Smart Data. …“

Pressestimmen:

  • www.media-spider.com, 04/2015: „…“

Eigene Meinung / Beurteilung des Buches:

Fazit:

„Im Computer kann man Unmengen von Daten speichern,
die man nicht bräuchte, wenn man keinen Computer hätte.“

Erhard Blanck (*1942),
deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler.

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Buchcover:

Smart Data: Datenstrategien, die Kunden wirklich wollen und Unternehmen wirklich nützen von Prof. Dr. Björn Bloching, Lars Luck, Thomas Ramge ist erschienen im Redline Verlag

Smart Data: Datenstrategien, die Kunden wirklich wollen und Unternehmen wirklich nützen von Prof. Dr. Björn Bloching, Lars Luck, Thomas Ramge ist erschienen im Redline Verlag

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Verlag: Redline Verlag (9. März 2015).
Seitenanzahl: 256 Seiten.
Bindung: Taschenbuch Ausgabe.
ISBN-10: 3-868-81583-X.
ISBN-13: 9-783868-81583-2.
Preis: EUR 24,99.

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