Massengräber, Exodus oder Marshallplan
Autor: Dr. rer. pol. Manfred Heuser
Klappentext:
„Täglich erfahren wir in den Medien hautnah, wie erbärmlich viele Menschen seit Jahrzehnten den Hungertod erleiden. Das Bevölkerungswachstum in den Entwicklungsländern beschleunigt den Nahrungsmangel noch zusätzlich. Spenden und Entwicklungsleistungen schaffen keine richtige Abhilfe. Warum ist es in unserer neoliberalen Gesellschaft nicht möglich, alle Menschen satt zu bekommen?
Manfred Heuser sucht nach Antworten, indem er den Ursachen des Problems auf den Grund geht und die bisher gescheiterten Konzepte der Weltorganisationen untersucht. Zugleich präsentiert Heuser zukunftsfähige Konzepte, die den systematischen Hunger besiegen und damit weitere Migrationswellen verhindern können.“
Presseinformation des Verlags:
Bekommen wir das Welthungerproblem in den Griff?
»Wenn sich auch noch die Armen und Hungernden
in ihrer Not durch die Länder schlagen, um
nach Europa zu kommen, wird erbarmungslos
klar werden, was bisher nicht nur in der entwicklungspolitischen
Zusammenarbeit falsch
gemacht wurde.«
„…
Eine Leseprobe:
„…“
Pressestimmen:
- www.media-spider.com, 12/2017: „…“
Eigene Meinung / Beurteilung des Buches:
…
Fazit:
…
„Vergesset nie,
wie Hunger und Mangel ein Elend sind,
auf daß ihr mitleidig werdet gegen den Armen,
und wenn ihr einen Mundvoll Überflüssiges habt,
es ihm gerne gebet.“
Johann Heinrich Pestalozzi (1746 – 1827),
Schweizer Pädagoge und Sozialreformer.
Buchcover:
Verlag: Tectum-Verlag; 1. Auflage (27. November 2017).
Seitenanzahl: 500 Seiten.
Bindung: Broschierte Ausgabe.
ISBN-10: 3-828-84036-1.
ISBN-13: 9-783828-84036-2.
Preis: EUR 19,95.
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