Auswüchse und Auswege.
Autor: Klaus Simon
Klappentext:
„Es muss sich was ändern! Spätestens seit der aktuellen Finanzkrise spüren wir es alle: Mit diesem System stimmt etwas nicht. Anhand klarer Zahlen und verblüffender Fakten gibt Klaus Simon einen sehr verständlichen Überblick, wie der globale Finanzmarkt-Kapitalismus abläuft – und warum er auf Dauer nicht funktioniert.
Es besteht dringend Handlungsbedarf, doch Sozial- und Finanzmarkt-Reformen laufen unter den Bedingungen der Globalisierung ins Leere. Schlimmer noch: Auch ökologische Reformen scheitern am Wachstumszwang im kapitalistischen System. Das Fazit liegt auf der Hand: Der Kapitalismus ist den anstehenden Herausforderungen nicht gewachsen.
Doch Simon kritisiert nicht nur: Er zeigt, wie eine nachhaltige, zukunftsfähige Ökonomie aussehen kann, ohne gewaltsame Umsturzversuche oder Diktaturen. Damit gibt er der sympathischen Utopie einer Neuordnung »von unten« Raum.“
„Kapitalismus am Ende. – Was jetzt?“
„Klare und verständliche Analysen des Kapitalismus als System.“
„Ausblick auf eine zukunftsfähige Wirtschaft,
die im Dienste der Menschen steht.“
„Dieses Buch bildet kritisches Bewusstsein.“
Umschlagtext:
„…“
Eine Leseprobe:
„…“
Pressestimmen:
- www.media-spider.com, 01/2014: „…“
Eigene Meinung / Beurteilung des Buches:
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Fazit:
…
„Die schlimmste Wirkung des Kapitalismus ist, dass man glaubt,
alles, was man bezahlen kann, gehöre einem.“
Martin Johannes Walser (*1927), deutscher Schriftsteller
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Verlag: Tectum-Verlag; 1. Auflage (19. Februar 2014).
Seitenanzahl: 200 Seiten.
Bindung: Broschierte Ausgabe.
ISBN-10: 3-828-83257-1.
ISBN-13: 9-783828-83257-2.
Preis: EUR 17,95.