HTML5-Apps für iPhone und Android

Autor: Markus Spiering

Autor: Sven Haiges

Übersetzer: . / .

Klappentext:

  1. So gestalten Sie das „Look and Feel“ für iPhone- und Android-Apps mit HTML5 und CSS.
  2. Bauen Sie mit JavaScript aktuelle Geodaten, Videos und Grafiken in Ihre Apps ein!
  3. Wandeln Sie Ihre Apps mit PhoneGap in native Applikationen für das iPhone und Android-Smartphones um!

iOS von Apple und Android von Google – wer Apps für das iPhone und andere Smartphones programmieren und damit in allen wichtigen App Stores Geld verdienen will, muss diese beiden Betriebssysteme beherrschen. Den Schlüssel dazu bieten HTML5, CSS und JavaScript, denn damit lassen sich mobile Apps plattformunabhängig entwickeln. Dieses Buch zeigt, wie Sie Anwendungen erstellen, die in den Browsern von iOS, Android und auch Blackberry OS ohne Anpassungen laufen, und wie Sie aus einer Web-App eine native Anwendung für den iTunes App Store und den Android Market bauen.

Ein Programm für die wichtigsten Systeme

Mit einer auf HTML5 basierenden Applikation stellen Sie sicher, dass Ihre Anwendung auf den wichtigsten mobilen Plattformen läuft. Gleichzeitig haben Sie die Option, daraus mit Frameworks wie PhoneGap eine native Anwendung für den iTunes App Store oder den Android Market zu bauen. Im Handumdrehen erstellen Sie Programme, die sich nicht nur in den App Stores verkaufen, sondern auch mit Funktionen bereichern lassen, die im Browser gar nicht zur Verfügung stehen: Die Bewegungssensoren, die Kamera, der Vibrationsalarm, der Kompass, das Adressbuch und vieles mehr lassen sich direkt per HTML-, CSS- und JavaScript-Code über wenige, einfache JavaScript-APIs steuern.

Der richtige iPhone- und Android-Look für Ihre App

Dieses Buch beschäftigt sich auch mit den neuen Funktionen und Möglichkeiten von HTML5 und zeigt diese eindrucksvoll und verständlich anhand vieler Beispiele im echten „iPhone- und Android-Look & Feel“. Last, but not least erfahren Sie, wie Sie Ihre frisch gebaute Anwendung dann auch im iTunes App Store und im Android Market verkaufen.

Setzen Sie HTML5 perfekt ein

Die Autoren Markus Spiering und Sven Haiges beschreiben eindrucksvoll, wie Sie HTML5 in der mobilen App-Entwicklung einsetzen und den gesamten Entwicklungsprozess von Anfang bis Ende verstehen. Hier bleiben keine Fragen offen.“

Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:

  1. Mobiles Web- und Anwendungsdesign
  2. Application Prototyping mit Photoshop
  3. Interface Builder und andere Programme
  4. iPhone-typisches Design in der Praxis
  5. Erkennung von mobilen Browsern und Desktop-Browsern
  6. User-Agent mit JavaScript abfragen
  7. User-Agent mittels der .htaccess-Datei abfragen
  8. Geltungsbereiche der .htaccess-Datei auf dem Webserver
  9. Einen falschen User-Agent vorgeben
  10. CSS- und JavaScript-Frameworks
  11. iWebKit 5

Eine Leseprobe:

„Um das Design einer Web App wirklich zu verstehen, werden wir in diesem Abschnitt eine normale Webseite, die für die Darstellung auf einem Desktopbildschirm optimiert ist, in eine mobile Webseite umwandeln. Ziel ist es, die HTML-Struktur der Seite unangetastet zu lassen, da, wie bereits gelernt, der HTML-Code idealerweise den Inhalt einer Seite, aber nicht deren Aussehen bestimmt. Das Look & Feel einer Seite wird durch CSS definiert, und dieses kann sich in der Darstellung auf einem PC drastisch von der auf einem mobilen Gerät unterscheiden.

Im folgenden Beispiel wird eine Seite für einen Autohändler erstellt. Im Kopfbereich des HTML-Codes wird auf drei verschiedene CSS-Dateien verwiesen. Die erste CSS-Datei computer.css bestimmt die Darstellung auf allen Geräten, die eine Bildschirmgröße von mehr als 961 Pixeln aufweisen. Die zweite Datei ist die für unsere Umgestaltung relevante Datei und nennt sich mobile.css. Die dort befindlichen CSS-Definitionen werden bei allen Geräten verwendet, die nur aus einem Bildschirm bestehen und eine maximale Bildschirmbreite von 960 Bildpunkten besitzen. Der dritte CSS-Verweis ist für eine Druckausgabe gedacht, und der darunterliegende Eintrag ist die bereits vorher im Buch beschriebene Sonderlösung für Microsofts Internet Explorer.

Warum 960 Bildpunkte?

Während man früher für Mobiltelefone nur eine maximale Bildschirmgröße von 480 Bildpunkten angeben musste, hat sich das mit den neuen Android-Geräten und auch mit dem iPhone 4 geändert. Würden Sie im unteren Beispiel nur den Wert 480 angeben, erhielten Sie theoretisch eine mobile Seite auf einem älteren iPhone 3G und die volle Desktopseite auf einem iPhone 4. …“

Eigene Meinung:

Beurteilung des Buches:

Fazit:

Verlag: Franzis Verlag GmbH, Auflage: 2. aktualisierte Aufl. (27. Juni 2011).
Seitenanzahl: 379 Seiten.
Bindung: broschierte Ausgabe.
ISBN-10: 3-645-60119-8.
ISBN-13: 9-783645-60119-1.
Preis: EUR 30,00.

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