Als ich einmal in den Canal Grande fiel

Vom Leben in Venedig
Das ungeschönte Porträt
der schönsten Stadt der Welt

Autor: Petra Reski

Klappentext:

Vom Leben in Venedig

Das ungeschönte Porträt der schönsten Stadt der Welt

„In »Als ich einmal in den Canal Grande fiel« wirft Petra Reski einen wehmütigen Blick hinter die Kulissen Venedigs und erzählt, wie es ist, in einer Stadt zu leben, der es zum Verhängnis wird, dass sie von aller Welt geliebt wird.

Von Touristen überrannt, vom Hochwasser bedroht – und dennoch die schönste Stadt der Welt: Petra Reski, die seit den Neunzigern in der Lagunenstadt lebt und sie kennt wie keine Zweite, erzählt so atmosphärisch wie schonungslos vom Leben in Venedig. Einst hat sie ihr Herz an einen Venezianer verloren – längst hat sie sich in dessen Heimatstadt verliebt. Doch Kreuzfahrttourismus, Immobilienspekulation und gewissenlose Bürgermeister setzen der Stadt zu. Petra Reski kennt sie noch, die alten Venezianer und die Geheimnisse dieser Stadt, sie zeichnet ein wehmütiges Bild von Venedig, dessen Untergang es unbedingt zu verhindern gilt.

»Als ich einmal in den Canal Grande fiel« ist eine mitreißende und die Augen öffnende Lektüre für alle Venedig-Liebhaber.“

Presseinformation des Verlags:

Venedig, vielbesucht und zu Tode geliebt –
Petra Reskis Leben in einer Stadt vor dem Untergang


Petra Reski: Fahren Sie bloß nicht nach Venedig – wie Petra Reski auszog, um die Serenissima zu retten!

Petra Reski: Fahren Sie bloß nicht nach Venedig – wie Petra Reski auszog, um die Serenissima zu retten!


„…
Von Touristen überrannt, vom Hochwasser bedroht – und dennoch die schönste Stadt der Welt: Petra Reski, die seit den Neunzigern in der Lagunenstadt lebt und sie kennt wie keine Zweite, erzählt so atmosphärisch wie schonungslos vom Leben in Venedig.

Petra Reski fuhr 1989 zum ersten Mal nach Venedig und war fest entschlossen, die Stadt für überschätzt zu halten. Doch dann verlor sie ihr Herz an einen Venezianer – und blieb. Und nicht erst seit sie eine topetta, ein typi­sches venezianisches Fischerboot, zu steuern weiß, fühlt sie sich in Venedig zu Hause und bangt leidenschaftlich um das Schicksal ihrer Stadt. Nicht nur das Hochwasser und die Abgase der Kreuzfahrtschiffe setzen Venedigs legendären Bauwerken zu. Es droht auch zu einer Art Disneyland zu verkommen, aus dem alles echte Leben gewichen ist. Denn da immer mehr Wohnungen in Airbnbs umgewidmet werden, ist normaler Wohnraum Mangelware geworden, weshalb die letzten Einwohner gezwungen sind, aufs Festland auszuwandern. Doch Petra Reski kennt sie noch: die echten Venezianer und die authentischen Orte dieser Stadt, und sie kennt den Alltag zwischen Gondelserenaden und Bürgerrechtsgruppen, die unver­drossen gegen den Ausverkauf kämpfen. Ihr Buch ist eine leidenschaftliche Liebeserklärung an Venedig – und ein mitreißender Aufruf zum Widerstand.“

»In Hongkong zählte man die letzten Tage als britische Kronkolonie, in Venedig zählt man die letzten Venezianer. Jeden Tag werden wir weniger, nie werden wir mehr. Mehr werden immer nur die Airbnbs, die Take-Aways, die Kreuzfahrtschiffe, die Hotels und der Zynismus.« Petra Reski

Venedig:
Ab Mai 2021 laufen Kreuzfahrtschiffe wieder Venedig an.
Petra Reski über den Ausverkauf einer Stadt


Petra Reski über den Ausverkauf ihrer Herzensstadt Venedig

Petra Reski über den Ausverkauf ihrer Herzensstadt Venedig


„Viele haben die »Verbannung« der Kreuzfahrtschiffe in Venedig bejubelt. Leider war die Freude nur von kurzer Dauer. Ab Mai 2021 laufen – wie gehabt – die Schiffe in Venedig an, und der auf dem Festland lebende Bürgermeister von Venedig freut sich auf Twitter, dass es endlich wieder losgeht.

Petra Reski, die seit drei Jahrzehnten in Venedig lebt, sorgt sich um die Zukunft der Stadt, die von der Kommune mehr als Marke denn als Lebensraum betrachtet werde. Die Hoffnung, auf ein tragfähiges nach-pandemisches Tourismuskonzept schwindet immer mehr.

In »Als ich einmal in den Canal Grande fiel« wirft Petra Reski einen wehmütigen Blick hinter die Kulissen Venedigs und erzählt, wie es ist, in einer Stadt zu leben, der es zum Verhängnis wird, dass sie von aller Welt geliebt wird. …“

Eine Leseprobe:

„…“

Pressestimmen:

  • www.media-spider.com, 04/2021: „…“

Eigene Meinung / Beurteilung des Buches:

Fazit:


„Straßen überflutet.
Mich trifft keine Schuld.
Schönen Gruß aus Venedig.“

KarlHeinz Karius (*1935),
Urheber, Mensch und Werbeberater.

Buchcover:

Als ich einmal in den Canal Grande fiel - Vom Leben in Venedig - Das ungeschönte Porträt der schönsten Stadt der Welt - von Petra Reski ist erschienen bei der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG

Als ich einmal in den Canal Grande fiel – Vom Leben in Venedig – Das ungeschönte Porträt der schönsten Stadt der Welt – von Petra Reski ist erschienen bei der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG


Verlag: Droemer HC, 1. Edition (1. März 2021).
Seitenanzahl: 272 Seiten.
Bindung: Gebundene Ausgabe.
ISBN-10: 3-426-27846-4.
ISBN-13: 9-783426-27846-8.
Preis: EUR 18,00.

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