Ohne Haar und ohne Namen

Im Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück

Programmlinie: Wissen Sachbuch

Autor: Sarah Helm

Klappentext:

Die meisten waren politische Gefangene.

„Frauen, die andere Frauen quälen und töten – Ebenso einfühlsam wie schonungslos gibt Sarah Helm Einblick in das Leben im einzigen offiziellen Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. In ihrer groß angelegten Reportage erzählt sie gleichermaßen vom bewegenden Kampf der Häftlinge ums Überleben wie von den grausamen Gewalttaten ihrer Peinigerinnen.

An einem sonnigen Morgen im Mai 1939 marschierten rund 800 Frauen – Hausfrauen, Ärztinnen, Politikerinnen, Prostituierte – durch einen Wald rund 80 km nördlich von Berlin. Ihr Ziel war Ravensbrück, ein Konzentrationslager speziell für Frauen. Dicht zusammengedrängt wurden sie durch riesige Tore getrieben, während die Wärterinnen sie traten und schlugen. Doch das war nur der Beginn ihres Martyriums und viele weitere Frauen sollten ihnen folgen. Darunter auch die Schriftstellerin Margarete Buber-Neumann, Kafkas Freundin Milena Jesenská oder die Widerstandskämpferin Olga Benario. So beschreibt es die Journalistin Sarah Helm in ihrer packenden Reportage.

Mit dem Buch hat sie den Opfern von Ravensbrück ein Denkmal gesetzt. Ihr gelang es, einige der heute noch lebenden Frauen dazu zu bringen, über das Unerhörte zu reden. Und so erzählt sie die grauenvolle Geschichte der Inhaftierten, aber auch die Geschichte der Frauen, die andere Frauen bewachten, erniedrigten, misshandelten und töteten.“

„Frauen bewachten Frauen. Frauen erniedrigten und töteten Frauen. Darunter waren Prostituierte, Kommunistinnen, Zeugen Jehovas, Jüdinnen. Das alles fand in Hitlers einzigem Frauen-Konzentrationslagers statt: in Ravensbrück, nicht weit von Berlin. In ihrer groß angelegten und schillernd erzählten Reportage beschreibt die englische Journalistin Sarah Helm den Kampf der Häftlinge ums Überleben, aber auch die Gewalttaten ihrer Peinigerinnen. Berühmte Frauen waren in Ravensbrück inhaftiert: Die Schriftstellerin Margarete Buber-Neumann, Kafkas Freundin Milena Jesenská oder die Widerstandskämpferin Olga Benario, nach der zu DDR-Zeiten Straßen benannt wurden. Sarah Helm gelang es, einige der heute noch lebenden Frauen dazu zu bringen, über das Unerhörte zu reden. So ist das Buch zugleich ein erschütterndes Zeugnis, was Frauen anderen Frauen an Leid zufügen konnten.“

Klappentext / Innenseite – vorne:

„An einem sonnigen Morgen im Mai 1939 marschieren rund 800 Frauen – Hausfrauen, Ärztinnen, politisch Verfolgte und Prostituierte – durch einen Wald rund 90 km nördlich von Berlin. Ihr Ziel ist Ravensbrück, das einzige Konzentrationslager für Frauen. Dicht zusammengedrängt werden sie durch das eiserne Tor getrieben, der Beginn ihres Martyriums. Berühmte Frauen sind unter den Gefangenen, wie die Schriftstellerin Margarete Buber-Neumann, Kafkas Freundin Milena Jesenská oder die Widerstandskämpferin Olga Benario. Aber es sind auch Frauen darunter, die in Nazi-Deutschland als »asozial« oder wegen »Rassenschande« verfolgt werden, wie die ehemalige Prostituierte Else Krug. Sie soll in dem Lager ihre Hand gegen Mitgefangene erheben. Und sie weigert sich: »Nein, Herr Lagerkommandant, ich schlage niemals einen Mithäftling!«

Diese Momente machen Sarah Helms Buch so kostbar. Zu lesen, wie sich verfolgte und geschundene Menschen erheben, gegenseitig stützen, zusammenstehen, bis zuletzt.

Die Reporterin hat aber auch die Geschichte jener Frauen recherchiert, die erst nur Gefallen an einer schicken Uniform finden und später in Ravensbrück ihren Hund auf andere Frauen hetzen. Eine derjenigen, die sich in Himmlers KZ-Reich schuldig machen, ist die Oberaufseherin Johanna Langefeld. Sie wird Jahre nach der Befreiung an der Tür eines der Opfer klingeln, das diese Hölle für Frauen überlebt hat: »Kennen Sie mich denn nicht mehr?!«.

So beginnt das erste Kapitel in Sarah Helms meisterhaft geschriebener Reportage.“

Klappentext / Innenseite – hinten:

„Sarah Helm arbeitete für die Sunday Times und war Auslandskorrespondentin für The Telegraph. Heute lebt sie mit ihrer Familie in London und arbeitet als freie Journalistin und Autorin. Ihr Buch über Ravensbrück wurde in sieben Sprachen übersetzt.“

Presseinformation des Verlags:

Konzentrationslager Ravensbrück erscheint im Theiss Verlag:
»Ohne Haar und ohne Namen« von Sarah Helm

Sarah Helm erzählt in »Ohne Haar und ohne Namen« die Geschichte des Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück und seiner Überlebenden / neu im Theiss Verlag

„Es wurde im Mai 1939 eröffnet und sechs Jahre später von russischen Soldaten befreit. Zeit seines Bestehens waren dort insgesamt rund 130.000 Frauen inhaftiert – unter ihnen Persönlichkeiten wie die Kommunistin Margarete Buber-Neumann, die Widerstands-kämpferin Olga Benario oder die Journalistin und Kafka-Vertraute Milena Jesenská. Die Rede ist von Ravensbrück, dem Frauen-Konzentrationslager. Seine Geschichte und die Geschichte der dort inhaftierten Frauen lagen, im Vergleich zu anderen Lagern, eher im Schatten. Nun erzählt Sarah Helm in »Ohne Haar und Namen« diese Geschichte und sagt: »So wie Auschwitz der Brennpunkt der Verbrechen an den Juden war, war Ravensbrück der Brennpunkt der Verbrechen an Frauen.« Am wichtigsten für dieses Buch sollten, so Helm, »die Stimmen der Gefangenen selbst werden, sie wurden mein Leitfaden für das, was wirklich geschah.« Das umfassende Werk – es sorgte bei Erscheinen in Großbritannien für herausragende Kritiken – erscheint im Januar 2016 in deutscher Übersetzung im Theiss Verlag.

Sarah Helm setzt sich große Ziele für ihr Buch. Sie will »die Bruchstücke der Geschichte so gut« zusammensetzen, wie es ihr möglich ist, um so »Licht auf die Verbrechen der Nazis gegen Frauen zu werfen«. Und sie scheut keine Recherchearbeit und keine Mühen, um die letzten Überlebenden zu besuchen und von ihnen ihre ergreifende Geschichte zu hören. Die Berichte dieser Zeitzeuginnen, eingewoben in das Werk, tragen dieses Buch, in dem Helm so lückenlos wie möglich die »Biografie von Ravensbrück« dokumentiert. Anfangs waren hier meist deutsche Frauen inhaftiert. Kommunistinnen, Zeuginnen Jehovas, Sinti und Roma oder Prostituierte, Obdachlose und Straftäterinnen. Später kamen dann auch Frauen aus den von Deutschland besetzten Ländern hinzu – etwa zehn Prozent der Insassinnen insgesamt waren jüdischen Glaubens.

In »Ohne Haar und ohne Namen« erzählt die Autorin auf rund 800 Seiten von der Errichtung des Lagers bis hin zu dessen Befreiung. Obwohl Ravensbrück nicht als Vernichtungslager angelegt war, starben hier insgesamt zwischen 30.000 und 90.000 Frauen. »Sie wurden dort geschlagen, ausgehungert, durch Zwangsarbeit getötet oder vergiftet, hingerichtet oder vergast.« Sarah Helm verbindet in ihrem umfassenden Werk Fakten und persönliche Schicksale, Berichte von der Brutalität der Aufseherinnen, von medizinischen Versuchen der Lagerärzte und vom Lageralltag. So erschafft sie ein bewegendes, so noch nicht dargestelltes Bild des Lagerlebens. Eines Lebens, in dem es auch Aktionen des Widerstands gab. So traute sich z. B. Milena Jesenská – sie arbeitete bei dem gefürchteten Lagerarzt Dr. Sonntag – in ihrer Stellung durch Fälschung der Akten das Leben von Frauen zu retten. Sie selbst überlebte Ravensbrück nicht, ihre Freundin Margarete Buber-Neumann wurde befreit.

Am 26. Januar 2016 ist Sarah Helm für eine Veranstaltung zu ihrem Buch in der Topographie des Terrors in Berlin zu Gast.“

Veranstaltung:

Buchvorstellung
»Ohne Haar und ohne Namen«
mit der Autorin Sarah Helm

Eine Leseprobe:

Denket, ob dies eine Frau sei,
Die kein Haar mehr hat und keinen Namen,
Die zum Erinnern keine Kraft mehr hat,
Leer die Augen und kalt ihr Schoß
Wie im Winter die Kröte.
Denket, daß solches gewesen.
Es sollen sein diese Worte in eurem Herzen.

Primo Levi, Ist das ein Mensch?

Vorwort

„»Denket, ob dies eine Frau sei, die kein Haar mehr hat und keinen Namen.« Primo Levi hat uns, die wir in behaglichen Wohnungen leben, mit diesen Zeilen aufgerufen, die Frauen in Erinnerung zu behalten, die von den Nazis in den Konzentrationslagern erniedrigt worden sind. Um der Humanität willen.

Im März 1945 kam meine Mutter Aenne Saefkow aus dem Gefängnis mit dem letzten Transport von Berlin nach Ravensbrück, in diese Hölle für Frauen. Sie lebte mit dem tiefen Kummer im Herzen, dass mein Vater Anton Saefkow im September 1944 hingerichtet worden war und dass sie uns Kinder bei ihrer Verhaftung in Ungewissheit zurücklassen musste. Bei ihrer Ankunft im Lager, verängstigt wie alle, wurde sie zur Entlausung vor die Gefangene Martha Desrumaux gesetzt. Die Französin sagte kein Wort. Aber sie pfiff ihr ein paar Takte eines bekannten Arbeiterliedes ins Ohr und wartete, ob die Eingelieferte reagierte. So spürte meine Mutter im Augenblick tiefer Erniedrigung etwas von jener Solidarität, die Menschen über Grenzen hinweg verbindet, noch bevor ihr deutsche Gefangene halfen, zu überleben. Im Chaos der letzten Wochen gab es keine offizielle Registrierung mehr. Deshalb gab ihr Ilse Hunger, sie arbeitete im Arbeitseinsatzbüro, heimlich die Haftnummer 108 273, die Nummer einer toten Französin. Meine Mutter fertigte sich selbst ein Stoffteil an mit einem roten Winkel und der Nummer. Das rettete sie in Ravensbrück aus noch größerer Lebensgefahr. Meine Mutter hat mir später davon berichtet und mir ihre Freundinnen vorgestellt, die sie selbst so verehrte. Aus verschiedenen Ländern kommend, trafen sie sich bei uns in Berlin. Das war schon die Zeit Mitte der 50er Jahre, als sie gemeinsam begannen, einen Gedenkort für die Frauen von Ravensbrück zu errichten.

Als Jahrzehnte später die englische Journalistin Sarah Helm Kontakt zum Internationalen Ravensbrück-Komitee aufnahm, erzählte ich ihr von meinen vielen und intensiven Begegnungen mit Ravensbrückerinnen. Sarah Helm machte sich auf den Weg, diese und andere Überlebende und deren nächste Angehörige zu befragen, bevor sie ihre Erinnerungen nicht mehr mit uns teilen können. Sarah Helm kam nicht als Erste: Schon früh nach Kriegsende gab es in den einzelnen Ländern Aufzeichnungen über das Grauen von Ravensbrück. Aber ein gemeinsamer Blick auf die Frauen in Ost und West war über Jahrzehnte schwer zu verwirklichen. So verschieden waren die Lebensverhältnisse der Frauen, bevor sie nach Ravensbrück deportiert wurden. So unterschiedlich waren die Frauen, die das Lager überlebten. Hier litten und kämpften Frauen aus Polen, Frankreich, Deutschland, der Sowjetunion – Menschen aus insgesamt 20 Ländern und mit etwa 40 verschiedenen Nationalitäten.

Als Sarah Helm sich auf den Weg machte, den Menschen aus Ravensbrück und ihren Lebensgeschichten nachzuspüren, hatte sich der Eiserne Vorhang gehoben und zu Beginn der 90er Jahre waren die Archive geöffnet. Viele junge Wissenschaftler, zumeist Frauen, wollten nachholen, was im Dickicht des Ost-West-Konfliktes über das Frauenkonzentrationslager liegen geblieben war. Was machte dieses Lager so besonders? Wie gelang es politischen Gefangenen, Widerstandskämpferinnen und Rotarmistinnen, Jüdinnen, Zeuginnen Jehovas und auch Frauen, die als „asozial“ stigmatisiert oder wegen sogenannter Rassenschande inhaftiert waren, gemeinsam zu überleben?

In diesen Jahren der letzten noch lebenden Zeuginnen hat Sarah Helm sie besucht und konnte mit ihnen, gerade auch von Frau zu Frau, über das Unaussprechliche reden. Eine unglaubliche journalistische und vor allem menschliche Leistung. Als Historikerin weiß ich, wie mühsam es in jedem Land ist, neues Wissen zutage zu fördern, gerade weil so viele Frauen nie angehört wurden und manche erst spät zu sprechen begannen. Sarah Helm ist das gelungen. Und sie hat ihre Schicksale aus allen Teilen der Welt zu einer Erzählung verbunden. Entstanden ist eine kollektive Biografie, die die Ravensbrückerinnen aus Ost und West wieder zusammenführt, so, wie sie im Lager einst vereint waren.

Wenn ich das Buch in die Hand nehme, durch seine Seiten blättere und lese, dann sehe ich die verschiedenen Frauen vor mir. Ich sehe, wie sie zusammenleben mussten, nach den Regeln der SS, und ich sehe sie täglich um ihr Überleben kämpfen. Sarah Helm stellt die Menschen in den Mittelpunkt, und durch ihre wunderbare Erzählweise gelingt es ihr, die Geschichte von Ravensbrück und die Erfahrungen der Frauen auch allen begreiflich zu machen, die den Überlebenden nicht mehr nahekommen können.“

Bärbel Schindler-Saefkow

Pressestimmen:

  • www.media-spider.com, 01/2016: „Menschlich und moralisch ein berührendes Buch: Selten hat ein Titel so mitgenommen.“
  • Independent on Sunday: „Fesselnd! … Helm hat dank akribischer Arbeit viele der Überlebenden ausfindig gemacht und selbst mit ihnen gesprochen. Und was dabei herauskam ist mehr als erschütternd… Was am Ende dieses bedeutsamen Buches bleibt ist das Wissen um die Stärke, die in uns allen wohnt – für Gutes wie für Böses.“
  • Publishers Weekly: „Dieses Buch verdient große Aufmerksamkeit, zum einen wegen Helms wichtigen Interviews mit Überlebenden, zum anderen als elegant geschriebene Geschichte von Ereignissen, die uns einen zusätzlichen Einblick in den Nationalsozialismus und das Schicksal seiner Opfer bietet.“
  • Washington Post: „eine gut recherchierte und hervorragend präsentierte Geschichte.“
  • The Observer: „Tiefgründig und bewegend.“
  • Sunday Times: „Großartig recherchiert und unglaublich bewegend … Helms Buch, das zu großen Teilen auf Gesprächen mit Überlebenden basiert, ist ein Muster an Sensibilität und Seriosität.“

Eigene Meinung / Beurteilung des Buches:

Die Journalistin Sarah Helm zeichnet in ihrem Buch »Ohne Haar und ohne Namen« ein erschütterndes und herzzerreißendes Bild vom Leben, Leiden, Sterben und vom Überleben der Frauen des einzigen Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück im Nazi-Deutschland. Bei der Aufnahmeprozedur im Konzentrationslager Ravensbrück wurden den neu eingetroffenen Frauen oft die Haare geschoren, verkauft und dann zu Industriefilz verarbeitet (siehe Titel des Buches).

In dieser großartigen journalistischen Arbeit erzählt die Autorin sachlich und akribisch recherchiert anhand vieler noch erhaltender Beweismittel und Dokumente von den entsetzlichen Verbrechen, den psychischen und physischen Grausamkeiten und der Willkür, die an den im dortigen Konzentrationslager inhaftierten Frauen begangen wurden. Die Autorin berichten nicht nur über die Lagerinsassen, wie politische Gefangene (Kommunistinnen), religiöse Gefangene (Zeuginnen Jehovas) und sogenannte »Asoziale« (Prostituierte, Straftäterinnen und Obdachlose), sondern auch über das Lagerpersonal, die Aufseherinnen, Lagerärzte und Lagerkommandanten der SS (Schutzstaffel). Die vielen Zeugenaussagen von noch lebenden Opfern, denen die Autorin in ihrem Buch Gehör verleiht, zeigen, zu welchen brutalen und grausamen Taten Menschen fähig sind, wenn die Bedingungen dafür bestehen.

Die Autorin lässt aber auch die Gegensätzlichkeit zwischen den Gräueltaten der Nationalsozialisten und der Menschlichkeit der Lagerinsassen trotz ihres Überlebenskampfes in ihrem Buch deutlich hervortreten – so bewahrt Sarah Helm dem Leser am Ende des Buches seinen Glauben an die Menschlichkeit.

Fazit:

Dieses Buch zeigt schonungslos, dass das Konzentrationslager Ravensbrück, die Hölle auf Erden war – speziell für Frauen, die dort von den Nationalsozialisten unter bestialischen und katastrophalen Bedingungen inhaftiert wurden.

„Als sie (die Nationalsozialisten) die Kommunisten holten,
habe ich geschwiegen, denn ich war kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten holten, habe ich geschwiegen,
denn ich war kein Sozialdemokrat.
Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen,
denn ich saß bereits im Konzentrationslager.
Und als sie meine Freunde und mich geholt hatten,
war niemand mehr da, der hätte protestieren können.“

Martin Niemöller (1892 – 1959),
deutscher evangelischer Theologe, vorher Seeoffizier und U-Boot-Kommandant.

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Buchcover:

Ohne Haar und ohne Namen - Das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück - von Sarah Helm ist erschienen in der Theiss Verlag GmbH

Ohne Haar und ohne Namen – Das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück – von Sarah Helm ist erschienen in der Theiss Verlag GmbH

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Verlag: Theiss Verlag GmbH, 1. Auflage (28. Januar 2016).
Seitenanzahl: 948 Seiten.
Bindung: Gebundene Ausgabe.
ISBN-10: 3-806-23216-4.
ISBN-13: 9-783806-23216-5.
Preis: EUR 38,00.

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