Tools and Weapons – Digitalisierung am Scheideweg

Digitalisierung am Scheideweg:
Versprechen, Gefahren und
neue Verantwortung im digitalen Zeitalter

Autor: Brad Smith
Autor: Carol Ann Browne

Klappentext:

„Die Digitalisierung ist einer der definierenden Trends unserer Zeit. Informationstechnologien entwickeln sich dabei zugleich zu mächtigen Werkzeugen, bergen aber auch ernstzunehmende Risiken. Neben vielen positiven Errungenschaften konfrontiert sie unsere Gesellschaften jedoch auch mit existenziellen Bedrohungen wie der Gefahr durch Cybercrime, Eingriffe in die Privatsphäre und Angriffe auf demokratische Prozesse.

Brad Smith, Präsident von Microsoft, und Carol Ann Browne, Senior Director of External Relations and Communications bei Microsoft, beides Insider aus der Schaltzentrale eines der weltweit führenden IT-Konzerne, plädieren an alle Unternehmen, Organisationen und Regierungen, jetzt zu handeln und die Weichen so zu stellen, dass Künstliche Intelligenz und andere Technologien nicht zu Missbrauch, sondern in eine gute Zukunft für uns alle führen.“

Presseinformation des Verlags:

Digitalisierung am Scheideweg:
Versprechen, Gefahren und neue Verantwortung für Wirtschaft und Politik

„Eines steht fest: die Künstliche Intelligenz (kurz: KI) entwickelt sich gerade zur wichtigsten Technologie der Welt. Damit gehen große Veränderungen für die globale Wirtschaft und Gesellschaft einher. Aber auch Regierungen stehen vor ungeahnten Herausforderungen – erwähnt sei hier das Spannungsfeld Wettbewerbsfähigkeit vs. digitale Souveränität.

Das Buch Tools and Weapons von Microsoft-Präsident Brad Smith und Carol Ann Browne ist ein Handlungsappell an alle Unternehmen, Organisationen und Regierungen, bereits heute die Weichen so zu stellen, dass Künstliche Intelligenz und andere digitale Technologien nicht zu Missbrauch, sondern in eine gute Zukunft für uns alle führen.

Das Buch erscheint am 18.02.2020 im Redline Verlag. Es beinhaltet außerdem ein Zusatzkapitel mit interessanten Betrachtungen zu Deutschland.

Buchvorstellung am 13. Februar 2020: Um 12.30 Uhr stellt Brad Smith sein Buch in der Microsoft-Zentrale in Berlin vor.“

Eine Leseprobe:

VORWORT

„Als ich mich zum ersten Mal wegen eines Ratschlags an Brad Smith wandte, machte ich gerade die schwerste Zeit meines Berufslebens durch. Auch zwei Jahrzehnte später wende ich mich, wenn ich Rat benötige, immer noch an ihn.

Brad fing 1993 in der Rechtsabteilung von Microsoft an, richtig kennengelernt haben wir uns jedoch erst in den späten 1990ern, als die Regierung der USA ein Kartellverfahren gegen die Firma führte. Zahllose Stunden arbeiteten wir da Seite an Seite. Mir war gleich klar, was für ein großer Denker er war. Ich lernte ihn mehr und mehr zu schätzen und seinem Urteilsvermögen als Profi zu vertrauen.

Während des Kartellverfahrens prägte Brad unsere juristische Strategie ganz maßgeblich. Außerdem tat er etwas, was mindestens genauso wichtig war: Er leitete einen enormen kulturellen und strategischen Wandel im Unternehmen ein, der auch das Kernthema seines Buches ist. In Microsofts Anfangszeiten brüstete ich mich damit, wie wenig wir mit den Leuten in der Regierung redeten. Damals sagte ich gerne: »Ist es nicht toll, dass wir auch ohne ein Hauptstadtbüro Erfolg haben?« Während des Kartellverfahrens musste ich auf die harte Tour lernen, dass das keine kluge Sichtweise war.

Nachdem der Prozess beendet war, überzeugte Brad mich und viele andere bei Microsoft von der Notwendigkeit einer anderen Herangehensweise und zeigte uns eine mögliche Vorgehensweise. Brad ist Rechtsanwalt, nicht Programmierer, und obwohl er viel von Technologie versteht, tickt und denkt er anders als wir anderen. (Das meine ich als Kompliment.) Er hatte erkannt, dass wir mehr Zeit und Kraft in die Kommunikation mit verschiedenen Stakeholdern investieren mussten, zu denen auch die Regierung, unsere Geschäftspartner und manchmal sogar unsere Wettbewerber gehörten. Brad hätte einen großartigen Diplomaten abgegeben, was angesichts seines frühen Interesses an internationalen Beziehungen nicht verwunderlich ist. Es sagt viel über Brad aus, dass sein Denken sich nicht allein auf Microsofts ureigene Interessen beschränkte. Er erkannte die zentrale Relevanz der Technologie an sich sowie der sich darauf auswirkenden politischen Strategien und Richtlinien. Er schlussfolgerte, dass es nicht nur für unsere Firma, sondern für die gesamte Branche problematisch wäre, wenn wir uns auf ein Agieren an der Außenlinie beschränken würden. Manchmal müssten wir zwar gewiss allein handeln, doch würde es auch häufig Phasen geben (beispielsweise bei den Themen der Künstlichen Intelligenz, Gesichtserkennung und Cyber-Sicherheit), in denen alle Beteiligten viel mehr von einer Zusammenarbeit profitieren würden.

Wie er in diesem Buch erörtert, liegt es gelegentlich auch im Interesse aller, wenn die Regierung stärker regulierend eingreift. (Brad ist reflektiert genug, um die Ironie darin zu sehen, dass einer der führenden Wirtschaftsköpfe nach mehr statt nach weniger staatlicher Regulierung verlangt.) Er wusste, dass Microsoft und andere Technologieunternehmen sich zu diesem Zweck mehr mit Politikern und Entscheidern in den USA, Europa und anderen Ländern zusammensetzen mussten. Die Zeiten, in denen ich mich mit einem nichtexistenten Hauptstadtbüro brüstete, waren vorbei.

Brads Vision war noch nie so relevant. Regierungen weltweit betrachten viele Technologieunternehmen und die Branche an sich überaus kritisch. Wie wird die entwickelte Technologie eingesetzt? Welche Auswirkungen hat sie? Welche Verantwortung tragen Technologieunternehmen? Welche Gedanken sollten sich Regierungen und die allgemeine Öffentlichkeit zu diesen Themen machen?

Obwohl dies nicht dieselben Fragen wie vor zwanzig Jahren sind, so sind Brads Erkenntnisse von damals doch heute noch genauso wertvoll.

Beispielsweise wären da die Fragestellungen, die im Zusammenhang mit der Gesichtserkennungstechnologie aufkommen. In der öffentlichen Debatte ist das noch kein großes Thema, wird es aber zukünftig werden. Mit welcherlei Einschränkungen sollten Software-Firmen ihre Gesichtserkennungstechnologien versehen? Wie sollte die Branche darüber denken und welche staatlichen Regulierungen wären sinnvoll?

Indem er diese Fragen vorhergesehen und Kooperationen angestoßen hat, in denen sie diskutiert werden, hat Brad eine Vorreiterrolle eingenommen. Die Technologiebranche wird sich zusammentun und sowohl mit Kunden als auch Regierungen weltweit zusammenarbeiten müssen. Mag sein, dass es unmöglich ist, alle an Bord zu bekommen, aber wenn wir eine Fragmentierung zulassen, wenn wir zulassen, dass sich Vorschriften und Regelungen von Land zu Land massiv unterscheiden, wird das weder für die Kunden noch für die Branche noch für die Gesellschaft gut sein.

In Tools and Weapons – Digitalisierung am Scheideweg analysiert und diskutiert Brad 15 Themen – ein beeindruckendes Spektrum. Unter anderem geht es um Cyber-Sicherheit, die Diversität der Arbeitskräfte in der IT-Branche und das Verhältnis zwischen den USA und China. Sollte ich das wichtigste Kapitel benennen müssen, würde ich mich wohl für das über Privatsphäre entscheiden. Riesige Datenmengen sammeln zu können, ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits ermöglicht es Regierungen, Firmen und Einzelpersonen, bessere Entscheidungen zu treffen. Andererseits stellen sich dadurch aber auch wichtige Grundsatzfragen, wie zum Beispiel die, wie wir diese Daten nutzen und gleichzeitig das Recht auf Privatsphäre schützen können.

Brad zeigt jedoch auf, dass die Technologie zwar relativ jung sein mag, die Fragen an sich aber bereits alt sind. Mit der einen oder anderen Variante dieses Problems müht sich die Menschheit seit Jahrhunderten ab. Während man vielleicht nicht überrascht darüber ist, dass sich ein Kapitel über Daten und Privatsphäre auch mit der Informationensammlung über das Volk während der Zeit des Nationalsozialismus befasst, kommen die Erwähnung des Krieges von 1812 oder ein kurzer Überblick über die Geschichte der internationalen Rechtshilfe doch eher unerwartet.

Dies zeigt Brads weitreichende Interessen und seine Fähigkeit, sich in beinahe jedes Feld gründlich einarbeiten zu können. Dennoch wirkt keins der Kapitel wie ein langweiliger juristischer Schriftsatz. Brad und seine Mitverfasserin Carol Ann Browne sind großartige Geschichtenerzähler, die aus ihrer Insiderperspektive heraus zeigen, wie es ist, diese Fragestellungen in Echtzeit anzugehen, in Konferenzräumen und Gerichtssälen auf der ganzen Welt. Brad lehnt sich nicht zurück und analysiert solche Probleme, stattdessen bringt er Menschen für die Lösungsfindung an einen Tisch zusammen.

Aufgrund eben dieser Themen stehen Brad und ich immer in Kontakt zueinander – persönlich und per E-Mail. Ich verlasse mich auch heute noch auf seine Weisheit und sein Urteilsvermögen. Angesichts seiner Erfahrung und Intelligenz könnte man sich keinen besseren Lotsen durch das Fragenlabyrinth vorstellen, mit denen sich die Technologiebranche heute konfrontiert sieht.

Und diese Fragestellungen werden sogar noch weiter an Bedeutung gewinnen. Tools and Weapons – Digitalisierung am Scheideweg bietet eine klare Sicht auf diese Fragen, die durch die neuen Technologien aufkommen, und zeigt einen möglichen, gangbaren Weg für Technologieunternehmen und Gesellschaft auf. Brad hat für einige der aktuell drängendsten Debatten in Sachen Technologie einen klaren, überzeugenden Wegweiser geschrieben.

Bill Gates
April 2019″

EINLEITUNG
DIE CLOUD: Der Aktenschrank der Welt

„Seit jeher sind Daten der Stoff, der die Zivilisation am Laufen hält. Die Geschichte der Menschheit begann, als die Menschen die Sprachfähigkeit entwickelten. Durch die Erfindung der Sprache konnten Ideen, Erfahrungen, Wünsche und Bedürfnisse anderen mitgeteilt werden.

Mit der Entwicklung der Schrift beschleunigte sich der Fortschritt. Gedanken verbreiteten sich leichter und präziser, nicht nur von einer Person zur nächsten, sondern auch von Ort zu Ort.

Dann entstand der Funke, der die Flamme des Wissens entfachte: die Fähigkeit, das Geschriebene zu lagern, wiederzufinden und zu teilen. Der Bau von Bibliotheken wurde zu einem Kennzeichen der Antike.1 Dank dieser Archive voller Dokumente und Bücher konnten Menschen nicht nur über räumliche, sondern auch über zeitliche Distanzen hinweg kommunizieren und Informationen von einer Generation zur nächsten weitergeben. Als Johannes Gutenberg Jahrhunderte später die Druckerpresse erfand, wurde aus der Flamme ein Feuer, das gleichermaßen Schreibenden wie Lesenden mehr Macht verlieh.

Dieses Feuer sollte sich weltweit verbreiten. In den darauffolgenden Jahrhunderten kam es zu einem sprunghaften Anstieg des Welthandels, der einerseits erst durch ein erhöhtes Kommunikationsaufkommen ermöglicht wurde, andererseits auch weiteren Kommunikationsbedarf und somit noch größere Datenmengen nach sich zog. Als schließlich das 20. Jahrhundert anbrach, brauchte jedes Büro einen Lagerraum für seine Dokumente. Aktenschränke füllten ganze Räume.2 Obwohl Daten für die Gesellschaft schon immer wichtig waren, spielten sie noch nie eine größere Rolle. Selbst wenn die Wirtschaft stagniert oder gar einbricht, wächst der Datenfluss unaufhörlich weiter. Manche sagen, Daten seien das Öl des 21. Jahrhunderts. Aber das ist nur eine unzulängliche Beschreibung der Wirklichkeit. Noch vor einem Jahrhundert funktionierten Automobile, Flugzeuge und viele Züge mit Öl oder einem Derivat dessen. Heutzutage wird jeder Aspekt menschlichen Lebens von Daten am Laufen gehalten. In Hinblick auf unsere moderne Zivilisation entsprechen Daten eher der Luft, die wir atmen, als dem Öl, das wir verbrennen.

Anders als Öl haben sich Daten zu einer erneuerbaren Ressource entwickelt, die wir Menschen selbst erschaffen können. Am Ende dieses Jahrzehnts wird es nahezu 25-mal so viele digitale Daten geben als an seinem Anfang.3 Aufgrund der Künstlichen Intelligenz (oder auch: KI) arbeiten wir mehr mit Daten als je zuvor.

Die dies unterstützende digitale Infrastruktur nennen wir die Cloud. Während der Name an eine weiche und flockige Wolke erinnert, ist die Cloud in Wirklichkeit eine Festung. Jedes Mal, wenn Sie etwas in Ihrem Smartphone nachschauen, beziehen Sie Daten aus einem gigantischen Rechenzentrum – einem modernen Weltwunder, das kaum jemand betreten darf.

Doch wenn Sie das Glück haben, einmal ein Rechenzentrum besuchen zu dürfen, werden Sie die heutige Welt besser verstehen können. Einer der besten Orte für die Betrachtung dieser Funktionsweisen der Cloud ist die Welthauptstadt der Äpfel. Die kleine Stadt Quincy liegt grob 250 Kilometer östlich von Seattle an der Interstate 90 im Staat Washington. Die Lage der Stadt ist kein Zufall. Quincy befindet sich im Zentrum einer landwirtschaftlich intensiv genutzten Senke, ganz in der Nähe einer tiefen Schlucht, die sich der Columbia River, die größte Wasserstraße im Westen der USA, im Lauf der Jahrtausende gegraben hat. Die Stadt bezieht ihre Elektrizität aus einem Netz aus Wasserkraftwerken, zu dem auch der Grand Coulee Dam gehört, der Staudamm mit dem größten Kraftwerk der Vereinigten Staaten. Dies alles bildet die perfekte Umgebung für das, was zum größten Energieverbraucher der Welt geworden ist: das moderne Rechenzentrum.4

Wenige Häuserblöcke von der Hauptstraße entfernt findet man hinter hohen Zäunen und Mauern eine Reihe unauffälliger Gebäude. Manche von ihnen tragen die Logos von Technologieunternehmen unserer Zeit, andere weisen sich durch gar nichts aus. Die größte dieser Einrichtungen heißt »Columbia Data Center« und gehört Microsoft.

Es ist aufregend – und ein bisschen unheimlich –, die schiere Größe eines Rechenzentrums so vor sich zu sehen. Unsere Anlagen in Quincy bestehen nicht mehr nur aus einem einzigen Gebäude. Sie füllen zwei Areale mit Rechenzentren in über zwanzig Gebäuden, insgesamt sind das etwa 186 000 Quadratmeter. Jedes Gebäude ist so groß wie zwei Fußballfelder und theoretisch groß genug für zwei große Verkehrsflugzeuge. Diese Gebäudeansammlung beherbergt Hundertausende Servercomputer und Millionen Festplatten, die alle im Drei-Jahres-Zyklus durch schnellere und effizientere Modelle ersetzt werden. …“

KAPITEL 1
ÜBERWACHUNG: Eine kurze Lunte

„Als am 6. Juni 2013 die Frühsommersonne in Redmond, Washington, durch die Wolken brach, drehte Dominic Carr die Lamellen des Rollos in seinem Büro in der fünften Etage auf dem Microsoftgelände ein wenig weiter auf. Auch wenn es noch einen ganzen Monat dauern würde, bis der Sommer wirklich im pazifischen Nordwesten ankam, waren die Sonnenstrahlen doch ein willkommener Vorbote wärmerer Tage – und hoffentlich eines etwas gemächlicheren Tempos.

Dominic schnappte sich sein Telefon und fuhr mit dem Aufzug nach unten, um sich in der Firmencafeteria nebenan ein Sandwich zu kaufen. Während er sich durch die vielen Menschen auf den Wegen zwischen den Gebäuden schlängelte, vibrierte plötzlich sein Handy in seiner Hosentasche. Dominic war Leiter des Teams für öffentliche Angelegenheiten und Kommunikation und mir somit direkt unterstellt. In dieser Position musste er unter anderem die Firma in einigen der heikelsten Fragen gegenüber der Presse vertreten. Er war nie ohne Telefon unterwegs – und selten weit von seinem Schreibtisch entfernt.

Auf seinem Display leuchtete eine Meldung auf: Eingang einer E-Mail mit dem Betreff »Microsoft/PRISM«. Damals war »PRISM« unsere Bezeichnung für die jährliche Vertriebsleiterversammlung. Es war also nur eine weitere Meldung über das Alltagsgeschäft bei Microsoft. Routine.

Doch diese E-Mail war alles andere als alltäglich. Ihr Inhalt sollte bald die ganze Welt erschüttern – eine kurze Lunte glomm bereits, es würde nur noch drei Stunden bis zur Explosion dauern. …“

Pressestimmen:

  • www.media-spider.com, 03/2020: „…“

Eigene Meinung / Beurteilung des Buches:

Fazit:


„Die Digitalisierung birgt enorme Chancen für Wirtschaft und Gesellschaft.
Doch wo Chancen sind, gibt es bekanntlich immer auch Risiken.
Um Letztere zu minimieren brauchen wir einen
verantwortungsvollen Umgang mit dem technischen Fortschritt,
der die Digitalisierung treibt.“

Hier geht es zum Vor:Denker,
eine Initiative von Deloitte und
F.A.Z.-Institut.

Buchcover:

Tools and Weapons – Digitalisierung am Scheideweg: Versprechen, Gefahren und neue Verantwortung im digitalen Zeitalter - von Brad Smith und Carol Ann Browne ist erschienen im Redline Verlag

Tools and Weapons – Digitalisierung am Scheideweg: Versprechen, Gefahren und neue Verantwortung im digitalen Zeitalter – von Brad Smith und Carol Ann Browne ist erschienen im Redline Verlag


Verlag: Redline Verlag (18. Februar 2020).
Seitenanzahl: 400 Seiten.
Bindung: Gebundene Ausgabe.
ISBN-10: 3-868-81783-2.
ISBN-13: 978-3868-81783-6.
Preis: EUR 24,99.

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