Man sollte öfter mal ausmisten

Ein tragikomischer Roman über
den Wert von Ehe und Familie

Autor: Monika Bittl

Klappentext:

„Wer nicht reden will, muss streiten!
Der humorvolle Familien-Roman von Monika Bittl mit Lachtränen-Garantie

Nach 27 Ehe-Jahren ist der Lack eben ab, da sind sich Franziska und Bastian Schweighöfer einig. Jetzt, wo die Kinder aus dem Haus sind, hat man sich einfach nichts mehr zu sagen und es wird Zeit für getrennte Wege. Deswegen muss man sich noch lange nicht streiten, hat man ja nie groß getan. Mit der vollkommen friedlichen Scheidung soll nur noch gewartet werden, bis sich Franziskas Mutter Mathilde von einem leichten Herzanfall erholt hat. Bis dahin wird »heile Familie« gespielt.

Natürlich haben Franziska und Bastian keine Ahnung, dass Oma Mathilde sie längst durchschaut hat und ihnen die Kranke nur vorspielt. Tatsächlich funktioniert Omas Plan wunderbar: Die heile Familie vorzutäuschen ist nämlich so anstrengend, dass Franziska und Bastian bald streiten, was das Zeug hält. Und wer sich streitet, der liebt sich noch!

Mit unnachahmlichen Sinn für Humor seziert Bestseller-Autorin Monika Bittl das Ehe- und Familien-Leben und schreibt dabei so authentisch, dass man meint, die Schweighöfers könnten nebenan wohnen.

»Man sollte öfter mal ausmisten« ist ein großer Spaß für alle, die gern in humorvolle Familien-Romane eintauchen.“

WER NICHT REDEN WILL,
MUSS STREITEN!

„Nach 27 gemeinsamen Jahren ist der Lack eben ab, und es wird Zeit für getrennte Wege – da sind sich Franziska und Bastian einig. Sie wollen eine vollkommen friedliche Scheidung, ganz ohne Streit, nicht so wie andere Paare. Als Oma Mathilde jedoch spitzbekommt, dass die beiden sich trennen wollen, täuscht sie einen Herzanfall vor. Um sie nicht zu stressen, spielen Franziska und Bastian fleißig »heile Familie«. Wie von Oma und den Enkeln geplant, ist die Schauspielerei aber so anstrengend, dass das Noch-Ehepaar bald streitet, was das Zeug hält. Aber wer sich streitet, liebt sich noch – oder?“

Ein humorvoller und rasant witziger Roman
über Ehe, liebe und den Wert der Familie.

Klappentext / Innenseite – vorne:

„Kaum sind die Kinder aus dem Haus, beschließen Franziska und Bastian nach 27 gemeinsamen Jahren einvernehmlich, dass sie sich lieber vorgestern als heute trennen, um sich nicht gegenseitig zu zerfleischen. So eine Scheidung ist doch ganz friedlich möglich! Versteh bloß einer das Gezänk der anderen!

Während die Tragweite der Entscheidung bei Bastian nur tröpfchenweise ins männliche Hirn einsickert, flirtet die temperamentvolle Franziska halbherzig mit einer alten Liebe. Allein die katholische Oma Mathilde mit ihren 80 Jahren peilt auf Anhieb, wo der Hase im Pfeffer liegt – das Paar hat sich nie richtig gestritten! Und ohne jede Auseinandersetzung wirft man doch nur mutwillig und feige gemeinsame Jahre über Bord.

Da Oma Mathilde aber Paartherapie für ungefähr so sinnvoll hält wie Pauschalurlaubs-reisen zum Mars, täuscht sie einen Herzanfall vor, um Tochter und Schwiegersohn zur Räson zu bringen. Denn wenn das Paar sich um ihr Überleben sorgen muss, kann es sich nicht aus dem Weg gehen und wird zu heilsamem Zank gezwungen. So weit ihr Plan.

Mit von der Partie sind zu Omas Freude auch die Enkelkinder, die im Hinblick auf die Ehe der Eltern konservativer sind, als der Papst erlaubt …“

Klappentext / Innenseite – hinten:

„Monika Bittl, 1963 geboren und in einem 500-Einwohner-Dorf im Altmühltal aufgewachsen, hat nach einer journalistischen Ausbildung und Auslandsaufenthalten in Sizilien, Ägypten und Island Germanistik, Psychologie und Film in München studiert. Seit 1993 ist sie freie Autorin und schreibt mit großem Erfolg Drehbücher, Sachbücher und Romane. Ich hatte mich jünger in Erinnerung stand ein halbes Jahr auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste und 2 Jahre lang unter den Top 10. Monika Bittl lebt mit ihrer Familie in München.“

Presseinformation des Verlags:

Wer nicht reden will, muss streiten!
Monika Bittl erzählt heiter wie das geht in
»Man sollte öfter mal ausmisten«

„Nach 27 Ehejahren ist der Lack eben ab, und es wird Zeit für getrennte Wege – da sind sich Franziska und Bastian einig. In Monika Bittls humoristischem neuen Roman »Man sollte öfter mal ausmisten« wollen die beiden eine vollkommen friedliche Scheidung, ganz ohne Streit. Doch als Oma Mathilde spitz bekommt, dass die beiden sich trennen wollen, entwickelt sie zusammen mit ihren Enkeln einen hinterlistigen Plan: Oma täuscht einen leichten Herzanfall vor; um sie nicht weiter zu belasten, spielen Franziska und Bastian fleißig »heile Familie«. Und wie von Oma und den Enkeln geplant, ist die Schauspielerei so anstrengend, dass das Noch-Ehepaar bald streitet, was das Zeug hält. Und wer sich streitet, liebt sich noch!

Der humorvolle Familien-Roman von Monika Bittl mit Lachtränen-Garantie erscheint am 30. Dezember 2020 bei KNAUR.“

Eine Leseprobe:

„…“

Pressestimmen:

  • www.media-spider.com, 02/2021: „…“

Eigene Meinung / Beurteilung des Buches:

Fazit:


„Ist es nicht jammerschade,
was nach vielen Jahren Ehe von einer einstmals großen Liebe mitunter übrigbleibt?
Und das, ohne irgendwelche spektakulären Vorkommnisse.
Vielmehr durch eine Reihe kleiner Enttäuschungen, Unachtsamkeiten,
Lieblosigkeiten, Rücksichtslosigkeiten …
Was bleibt, ist die Erkenntnis,
dass der Prinz oder die Prinzessin von einst
ganz normale Menschen sind,
mit all ihren Stärken und Schwächen.“

Dr. rer. nat. Achim Reichert (*1941),
Physiker, ehem. Hamburger Politiker.

Buchcover:

Man sollte öfter mal ausmisten - Ein tragikomischer Roman über den Wert von Ehe und Familie - von Monika Bittl ist erschienen bei der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG

Man sollte öfter mal ausmisten – Ein tragikomischer Roman über den Wert von Ehe und Familie – von Monika Bittl ist erschienen bei der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG


Verlag: Knaur TB (12. Januar 2021).
Seitenanzahl: 272 Seiten.
Bindung: Broschierte Ausgabe.
ISBN-10: 3-426-52567-4.
ISBN-13: 9-783426-52567-8.
Preis: EUR 12,99.

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