Starke Frauen in Israel
Vorwort von Ben Segenreich & Danielle Spera
Autor: Daniela Segenreich
Klappentext:
„Israel gilt als fortschrittlicher, westlicher Staat, in dem die Frauen von Anfang an den Männern offiziell gleichgestellt sind, sei es in den Kibbuzim, im öffentlichen Dienst oder in der Armee. Doch in vielen ethnischen und religiösen Gruppen gelten trotz aller Modernisierungen nach wie vor Beschränkungen und Benachteiligungen wie vor hunderten Jahren. Besonders die Frauen sind hier gefordert, ihren eigenen Weg zwischen Traditionen und Moderne zu finden. Im Blick auf die unterschiedlichen Rollen, die Frauen in Israel einnehmen, werden die Bruchlinien, Konflikte und Entwicklungstendenzen der israelischen Gesellschaft besonders deutlich.
In persönlichen Porträts präsentiert Daniela Segenreich die vielen bunten Facetten Israels anhand beispielhafter, starker und engagierter Frauen, die aus ihrem Leben erzählen. Die Vorworte von Danielle Spera und Ben Segenreich erweitern das Bild um zusätzliche historische und politische Aspekte.“
„Schwarzer Rock, Jean, Hijab oder Helm? Kibbuz, Kamelwolle, Internet oder Behindertentheater? Israels Powerfrauen haben viele Gesichter, gehören verschiedenen Religionen an und sprechen unterschiedliche Sprachen. Doch keine von ihnen will sich in gängige Rollenbilder pressen lassen. Daniela Segenreich erzählt von einem Land, in dem westlicher Lebensstil und alte Strukturen immer wieder aufeinanderprallen. Von der alleinerziehenden Künstlerin in Tel Aviv über orthodoxe Jüdinnen, Beduininnen und Offizierinnen bei der Armee bis hin zu den zahlreichen Immigrantinnen aus Europa und Afrika: In der persönlichen Begegnung mit Israels zielstrebigen Frauen zeigt sich ein buntes, kraftvolles Panorama, das die Vielfalt des Landes mit allen Bruchlinien und dynamischen Entwicklungen greifbar macht.“
Presseinformation des Verlags:
Starke Frauen in Israel: Ihr Weg zwischen Tradition und Moderne /
»Zwischen Kamelwolle und Hightech« erscheint bei Styria Premium
Daniela Segenreich präsentiert 15 bunte und kraftvolle Porträts israelischer Frauen
„In persönlichen Porträts präsentiert Daniela Segenreich in »Zwischen Kamelwolle und Hightech« die vielen bunten Facetten Israels anhand beispielhafter, starker und engagierter Frauen, die aus ihrem Leben erzählen. Die Vorworte von Danielle Spera (Journalistin und Direktorin des Jüdischen Museums in Wien) und Ben Segenreich (Nahostexperte des ORF in Israel) erweitern das Bild um zusätzliche historische und politische Aspekte.
Israel gilt als fortschrittlicher, westlicher Staat, in dem die Frauen von Anfang an den Männern offiziell gleichgestellt sind, sei es in den Kibbuzim, im öffentlichen Dienst oder in der Armee. Doch in vielen ethnischen und religiösen Gruppen gelten trotz aller Modernisierungen nach wie vor Beschränkungen und Benachteiligungen wie vor hunderten Jahren. Besonders die Frauen sind hier gefordert, ihren eigenen Weg zwischen Traditionen und Moderne zu finden. Frauen wie Ruth Dayan (97), übrigens die erste Frau des Militär- und Staatsmanns Mosche Dayan, sind es, die in dem Buch die Konflikte und die besonders markanten Entwicklungstendenzen der israelischen Gesellschaft aufzeigen.“
„Israel war in den letzten Monaten täglich in den Medien: Es ging um Krieg, Raketen, Bomben, unterirdische Tunnels, Waffenstillstand und weitere Kämpfe. Daniela Segenreich zeigt in ihrem aufwühlenden, brisanten und aktuellen neuen Buch ein anderes Israel, ein vielschichtiges und buntes Land, in dem säkulare und orthodoxe Juden, Muslime und christliche Araber, Einwanderer und Flüchtlinge, Drusen und Beduinen und viele kleinere ethnische und religiöse Gruppierungen täglich zusammenleben.
Frauen wie Ruth Dayan (97), übrigens die erste Frau des Militär- und Staatsmanns Mosche Dayan, sind es, die in dem Buch die Bruchlinien zwischen Tradition und Moderne sowie die Konflikte und die besonders markanten Entwicklungstendenzen der israelischen Gesellschaft aufzeigen. Daniela Segenreich zeichnet neben Ruth Dayan auch weitere 14 Frauenporträts und lädt ein zum Streifzug durch die (weibliche) Gesellschaft im »Krisenstaat«.
Durch jede dieser Frauen erfährt man etwas über das Land und seine Menschen, die Jahre des Aufbaus, die Konflikte und Dilemmas des Zusammenlebens von Juden und Arabern, die Stellung der Frauen in der Armee, die Entwicklung der Kibbuzim, die Schwierigkeiten der Zuwanderer, das Flüchtlingsproblem und den immer wieder starken Wunsch aller, gerade in diesem Land leben zu wollen …“
Eine Leseprobe:
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Pressestimmen:
- www.media-spider.com, 02/2015: „…“
Eigene Meinung / Beurteilung des Buches:
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Fazit:
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„Die Juden werden nur wegen ihrer Tugenden gehaßt,
nicht wegen ihrer Fehler.“
Theodor Herzl (1860 – 1904),
österreichisch-jüdischer Schriftsteller und Politiker.
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Buchcover:
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Verlag: Styria Premium Verlag; 1. Auflage (24. September 2014).
Seitenanzahl: 192 Seiten.
Bindung: Gebundene Ausgabe.
ISBN-10: 3-222-13463-4.
ISBN-13: 9-783222-13463-0.
Preis: EUR 22,99.